Basenfasten mit Kokosmilch – so klappt’s!

Auch wenn das Basenfasten schon jetzt auf eine lange Geschichte zurückblicken kann, erlebt es besonders seit einigen Jahren ein echtes „Revival“. Viele Menschen interessieren sich dafür, wie sie ihre Ernährung noch besser gestalten können. Daher ist das Basenfasten zu einem wichtigen Teil der so genannten Alternativmedizin geworden. Aufgrund seiner Zusammensetzung eignet sich auch Kokosmilch dazu, in einen individuellen Basenfastenplan aufgenommen zu werden.  Hier über den Kokosmilch-Kauf informieren.

Kokosmilch und Basenfasten – eine leckere Kombination

Die Regel, die es mit Hinblick auf das Basenfasten gilt einzuhalten, besagt, dass wenige säureproduzierende Anteile in der Ernährung aufgenommen werden dürfen. Stattdessen sollen die basisch wirkenden Elemente klar im Vordergrund stehen.

Wichtig ist es jedoch auch zu erwähnen, dass die Forschung leider noch keine 100%en Beweise liefern konnte, dass mit dem Basenfasten eine therapeutische Wirksamkeit nachgewiesen werden konnte. Anhänger dieser Form der Ernährung berichten jedoch oftmals von einem besseren und gesünderen Körpergefühl.

Kurz gesagt: Ziel der Basendiät ist es, einer Übersäuerung des Körpers durch „falsche“ Nahrung vorzubeugen und sich stattdessen für gesündere und leckere Produkte zu entscheiden. Die Basenfaster vertreten in diesem Zusammenhang die Ansicht, die nicht-basische Ernährung fördere Krankheiten wie Gicht, Arthrose oder auch Neurodermitis.

Doch wie kann es eigentlich gelingen, basisch und lecker zu kombinieren?

Wie unterschiedlich die Möglichkeiten sind, Kokosmilch in den Ernährungsplan einzubauen, zeigt die Vielzahl der verschiedenen Rezepte. Egal, ob Dessert, Frühstück oder deftiges Mittagessen: hier findet sich immer eine schmackhafte Lösung.

So gehören beispielsweise:

  • leckere, mit Kokosmilch verfeinerte, Müslis
  • asiatische Gerichte
  • Smooties

zu den Klassikern, wenn es darum geht, sich säurearm und dafür basenreich zu ernähren. Jedoch werden der Kokosmilch nicht nur basisch-positive Eigenschaften, sondern auch ein entsprechend hoher Nährwert zugesprochen. Die Früchte beherbergen, vor allem in ihrem Fruchtfleisch, große Mengen an Mineralstoffen, wie beispielsweise Magnesium oder Eisen und helfen dabei, den jeweiligen Tagesbedarf zu decken. Besonders im Winter sollten Sie daher, falls Sie sich für das Basenfasten entschieden haben, nicht auf eine Zugabe der Kokosmilch verzichten. Profitieren kann laut Kenner nicht nur das Immunsystem, sondern auch die Darmflora.

So starten Sie richtig

Wie auch bei der klassischen Diät gilt auch beim Basenfasten mit Kokosmilch, dass Sie -gerade zu Anfang- nicht übertreiben sollten. Starten Sie am besten mit einer Fastenkur von einer Woche, machen Sie Pause und fasten Sie danach für einen Zeitraum vom zwei Wochen.

Achten Sie hierbei unbedingt immer auf Ihren Körper und lassen Sie sich gegebenenfalls von Ihrem behandelnden Arzt beraten. Zudem ist es sinnvoll, sich vor dem Fasten über die Vielzahl der basenhaltigen Nahrungsbestandteile zu informieren, damit die kommenden Tage in ernährungstechnischer Hinsicht keineswegs langweilig werden.