Kokosnussöl als Deo – auf natürlichem Wege schweißfrei

Egal, ob im Sommer oder im Winter: einige Menschen sind anfälliger gegenüber dem ein oder anderen „Hitzeschub“. Das Resultat? Unschöne Schweißflecken, die sich unter den Armen abzeichnen und für den ein oder anderen peinlichen Moment sorgen können. Auch wenn klassische Deos hier für viele Menschen immer noch zu den erstgewählten Lösungen zählen, ist besonders hier Vorsicht geboten! Immerhin besteht nicht nur das Risiko, dass der jeweilige Duft in aufdringlicher Form mit dem gewählten Parfum kollidiert. Zudem enthalten viele Deodorants auch Aluminium, was schon seit längerer Zeit im Verruf steht, unter anderem auch Brustkrebs zu begünstigen. Das beliebte Kokosöl ist hier eine willkommene Lösung zur „Chemiekeule“… und in vielen Fällen auch ebenso wirksam.

Weshalb ist der Einsatz von Kokosnussöl als Deo so effektiv?

Ein klassisches Deodorant soll vor allem zwei Aufgaben: es soll eine Schweißbildung vermeiden und zeitgleich für ein frisches Gefühl unter den Achseln sorgen. Kokosöl ist hier die perfekte Alternative für alle, die keine Lust mehr auf standardisierte, chemische Lösungen „von der Stange“ haben und sich dennoch auf eine maximale Wirksamkeit verlassen möchten.

Es enthält unter anderem einen hohen Prozentsatz an Laurinsäure. Diese sorgt dafür, dass Sie sich nicht über störende Gerüche ärgern müssen. Um jedoch genau diese vermeiden zu können, ist es wichtig, sich über deren Entstehung bewusst zu werden. Frischer Schweiß auf gewaschener Haut riecht nur selten. Meist sind es die Schweißausbrüche am Nachmittag bzw. nach Feierabend, die sich mit einem morgendlich aufgetragenen Deo vermischt haben, die uns wirklich stören.

Wer sich hier für eine hygienische Mischung aus Duschen und dem Auftragen des Öls entscheidet, kann sich sicher sein, den Rest des Tages auch ohne Schweißgeruch zu überstehen.

Duschen, Deo benutzen, wohlfühlen

Kokosöl als Deodorant ist unglaublich ergiebig. Für eine maximale Wirkung lassen sie einfach eine erbsengroße Kugel des Öls in Ihren Händen schmelzen und verreiben diese danach unter den Achseln. Entgegen vieler Vorurteile hinterlässt das Öl hier kein unangenehmes Gefühl auf der Haut, sondern zieht vergleichsweise schnell ein.

Aufgrund der natürlichen Inhaltsstoffe können Sie das Kokosnussöl selbstverständlich auch direkt im Anschluss an Ihre Rasur verwenden ohne sich Sorgen über mögliche Hautirritationen machen zu müssen. Ein weiterer Vorteil: aufgrund seiner wertvollen Inhaltsstoffe wirkt das Öl gerade bei kleinen Verletzungen wie ein kleines Pflaster. Kleine Rasierunfälle werden somit besser versorgt, als wenn Sie zu einem Deo mit Alkohol und Co. greifen würden.

Selbstverständlich können Sie das Öl jedoch auch nicht nur in den Achseln, sondern auch an vielen weiteren Stellen Ihres Körpers auftragen. Besonders Männer neigen dazu, auch im Rückenbereich stärker zu schwitzen. Nichts spricht dagegen, die antitranspirierende Eigenschaft des hochwertigen Kokosnussöls auch in diesem Bereich zu nutzen. Zeitgleich werden Sie mit einem natürlichen Duft umhüllt, der den Charme der chemischen Deodorants um Längen übertrumpfen kann.